Nussbutter kannst du ganz einfach selber machen. Sie eignet sich perfekt zum Braten, weil sie nicht verbrennt und du kannst damit auch Gemüse, Fisch und Fleisch ganz einfach verfeinern.
Butter in einen kleinen Topf geben und bei mittlerer Temperatur schmelzen lassen.
250 g Butter
Wenn die Butter anfängt zu blubbern und zu schäumen, verdampft das Wasser und das Eiweiß steigt nach oben, das sind die gelb-weißlichen Flöckchen.
Wir wollen aber braune Butter haben, deshalb köcheln wir die Butter bei niedriger bis mittlerer Temperatur weiter. Das Eiweiß fällt nach unten auf den Topfboden und beginnt zu rösten, so bekommt die Butter den nussigen Geschmack. Jetzt musst du fleißig rühren und aufpassen, dass das Eiweiß nicht verbrennt.
Sobald die Butter eine goldbraune Farbe angenommen hat, ziehst du den Topf vom Herd und gießt sie durch ein Sieb, das mit Küchenpapier ausgelegt ist.
Im Sieb bleiben die braunen Eiweißpartikel zurück.
Fülle die Nussbutter in ein gut verschließbares Glas. Wenn sie abkühlt wird sie fest und nimmt eine milchige Farbe an. Im Kühlschrank hält sich die Nussbutter in einem verschließbaren Glas mehrere Monate lang.
Tipp
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